Sonntag, 22. April 2012

NRW Wahl 2012: SPD


Der kleine Peter steht traurig auf dem Gehweg. Mit feuchten Augen sieht er zu, wie seine Klassenkameraden in den großen Bus einsteigen. Die Türen schließen sich. Die Kinder jubeln. Schließlich geht es heute zur Nordsee. Klassenfahrt. Eine Woche lang keine Schule. Nur Peter kann nicht mitfahren. Seine Mutter, alleinerziehend und Hausfrau, hat kein Geld dafür.

Niemand hat ihr gesagt, dass es einen Förderverein für solche Fälle gibt.
Dies ist nur eine fiktive Geschichte. Doch die Realität sieht leider in vielen Fällen genau so aus.

Zum Glück gibt es Fördervereine. Diese durch private Spenden finanzierten Organisationen sorgen dafür, dass die oben erzählte Geschichte nicht wahr werden muss.

Die SPD wirbt mit dem Slogan:
Wir lassen kein Kind zurück
Die Wahrheit ist:
Die Initiative einiger Bürger und die (finanzielle) Unterstützung vieler Eltern lassen kein Kind zurück.
Liebe SPD, würdet ihr euren Job richtig machen, wären Förderveine völlig unnötig.

Doch zum Glück gibt es sie!

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